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Interessantes Spektrum der Literatur

Seit ihrer Gründung im Sommer 1997 gilt die Literaturzeitschrift RISSE als ein unverzichtbares Sprachrohr für zahlreiche namhafte SchriftstellerInnen und hoffnungsvolle NachwuchsautorInnen aus Mecklenburg-Vorpommern, die mit ihren prosaischen, lyrischen und auch dramatischen Erstveröffentlichungen eine Vielfalt künstlerischer aber auch ästhetisch riskanter Schreibweisen präsentieren.
Themen und Genre der halbjährlich erscheinenden RISSE-Ausgabe, die sich aus einem literarischen und einem literaturwissenschaftlichen Ressort zusammensetzt, sind individuell gewählt und könnten nicht unterschiedlicher sein, zumal die Zeitschrift literarische Talente jeder Generation zu fördern sucht. Auf diese Weise vermag die RISSE ein interessantes Spektrum der Literatur zu zeigen, von dem die hier bereitgestellte Auswahl aus Lyrik, Prosa und Dramatik einen kleinen Eindruck vermitteln will. Diese Spannbreite des Erzählens spiegelt sich ebenso in den literarischen Arbeiten der RISSE-Sonderhefte wider, die alle zwei Jahre unter thematischer Vorgabe stimuliert werden.
Neben der literarischen Auswahl soll nicht zuletzt aber auch ein Einblick in den Bereich der Literaturkritik gegeben werden, der in jeder Frühjahrs- und Herbstausgabe mit den Rubriken: Essay, Wiedergelesen (Erinnerung an ein Werk oder eine/n SchriftstellerIn), Widergelesen (z.T. polemische Auseinandersetzung mit einem im vergangen Halbjahr in den Feuilletons stark diskutierten Buch), Literaturkritik (Rezension zu Neuerscheinungen), Literarisches Leben (Autorenportraits aus M-V) sowie Verlegt im Land (Neues aus Verlagen in M-V) einen aktuellen Überblick zur Gegenwartsliteratur aus Mecklenburg-Vorpommern zu liefern vermag.

 


Risse e.V., Arno-Holz-Straße 1, 18057 Rostock
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