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Der folgende Text ist der Beginn eines Romanmanuskripts [...]. Eine 43-jährige Frau kehrt vor der Jahrtausendwende aus Athen in ihre Geburtsstadt Berlin zurück, weil sie den Haushalt ihrer verstorbenen Mutter auflösen muss. Durch alte Tagebücher kommen ihre Erinnerungen an ihre Liebe zu Jule hoch und an eine Zeit, als ein Leben zweiter Wahl undenkbar war.

 

ZWEITE WAHL

(Auszug)

Den ganzen Tag nur Regen. Pfützen spritzten zu Fontänen auf, als wir am Morgen zum Flughafen fuhren. Aber Athen riecht anders im Regen als Berlin, das Wasser nimmt den Duft der Bäume auf, und die Luft ist weich.
Stavros hatte schlechte Laune, weil ich ihn mit Yianni so lange allein lasse, und auch, weil ich gestern Abend nicht mehr mit ihm schlafen wollte.
Trotzdem gelang uns ein guter Abschied, und ich war erleichtert, als das Flugzeug in einer weiten Schleife gen Himmel stieg, so erleichtert, wie man trotz Flugangst sein kann.
‚Deutschland‘ – ein komisches Wort. Ich spreche es laut ins Dröhnen der Turbinen, die Bremsklappen sind ausgefahren, wir landen gleich. Nach einigen Wiederholungen wird es seine Bedeutung verlieren; wir haben das früher oft gemacht, Wörtern den Sinn abgesprochen.
Seit Jahren war ich nicht mehr hier. Berlin als Auszeit. Fünf Wochen, um die Wohnung meiner Mutter aufzulösen und eine Entscheidung zu fällen. Ob ich ein zweites Kind will. Stavros weiß nicht mal etwas davon, dabei ist der Test schon Tage her. Jedenfalls werde ich endlich mit mir allein sein, ohne Mann und Sohn.
Die Ankunft in Tegel ist merkwürdig. Keiner, der mich abholt. Meine zierliche nervöse Mutter wird nie wieder auf mich zukommen und meine Wangen mit ihren flüchtigen Küssen streifen. Was war die Frau durchs Leben gehastet. Erklären konnte sie diese Eile selbst nicht. Mutter ist tot, ich bin nun niemandes Tochter mehr. Elli hat sich um die Beerdigung gekümmert, während ich dreitausend Kilometer entfernt wegen einer Nierengeschichte im Bett lag. Im Grunde war es mir recht so. Ich will in letzter Zeit immer weniger, dass man mir meine Gefühle ansieht, und ich hätte vor Mutters hagerem Lebensgefährten und Leuten, die ich kaum kenne, weinen müssen. Nur meine Schwester Elli, die hätte ich gern noch gesehen vor ihrem Aufbruch nach Mexiko.
Den Koffer haben sie in Frankfurt nicht rasch genug umgeladen, und man bittet mich, die nächste Maschine abzuwarten. Ich schlendere zur Bar neben der Gepäckaufbewahrung, bestelle einen Kaffee und greife mir eine der herumliegenden Hochglanzzeitschriften. Der Inhalt dieser Blätter hat sich in all den Jahren nicht geändert: Anleitung zum Schlank- und Schönwerden, ein bisschen Beziehungsarbeit und natürlich Vorschläge für die Festgarderobe. Weihnachten steht an.
Eine Frau wird von ihrem Clan umringt. Jeder will sie umarmen, sie jedoch bückt sich nach ihrem greinenden Kleinkind, das ungeduldig an ihren Hosenbeinen zerrt und nimmt es hoch. Sie ist jung, ich bin es nicht mehr.
Ich müsste hier nicht allein sitzen, hätte stattdessen Franziska anrufen können. Sie hätte mich abgeholt. Aber das wäre mir wie eine Vertuschung der Tatsachen vorgekommen.
Der Koffer ist da. Ich bezahle den Milchkaffee und gehe hinaus zum Taxistand. Der Fahrer, die spärlichen Haare vom tiefen Seitenscheitel quer über die Glatze gekämmt, beginnt ohne Umschweife. Dass ich ziemlich blass sei, fällt ihm auf, und woher ich komme, will er wissen. Er erfährt es und dann nichts mehr, und zuletzt schweigt er auch.
Ich lehne mich zurück und gucke hinaus. Es ist, als käme man von hinten, durch den Dienstboteneingang, in die Stadt. Nichts Besonderes, nur Vertrautes, Saatwinkler Damm, Schrebergärten; den Beusselkiez mochte ich noch nie. Nach dreißig Minuten halten wir vor einem hellen zweistöckigen Bau. Hier hat meine Mutter die letzten Jahre gelebt.
Ich habe lange nicht mehr auf dem braunen Sofa gesessen. Es hätte längst ein gelbes sein sollen, von warmer, sonnenverwandter Farbe. Das hatte sie sich gewünscht, aber nicht gegönnt, sie sei doch eine alte Frau. Als ich sie am Telefon überredet hatte, war es zu spät, sie zu nah am Sterben.
Franziska bietet sich für den Abend an. Sie wohnt nur einen Spaziergang weit entfernt und wird höchstwahrscheinlich zuhause sein.
Sie ist auch sofort am Telefon und schreit „Mensch Lili!“ in die Muschel. Wir verabreden uns für später. Der Lärm im Hintergrund macht jeden Versuch einer längeren Unterhaltung zunichte. Sie kann gerade noch nach Stavros und Yianni fragen, doch meine Antwort geht bereits im Geheul ihrer Zwillinge unter.
Für den Abend brauchen wir etwas zu trinken, und ich fahre mit der U-Bahn zum Zoo. Die Leute im Waggon wirken, als hätten sie die letzten fünf Jahre hier gesessen und wären unaufhörlich zwischen den Stationen hin- und hergependelt. Zwei Männer verkaufen ihr Obdachlosen-Magazin und versuchen, das Geräusch des fahrenden Zuges zu übertönen, eine dünne, gelbgesichtige Frau hält ihre immer gleiche Ansprache an die schweigenden Menschen um sie herum, deren Blick starr geradeaus oder auf den Boden geht. Am Zoologischen Garten herrscht immer noch das alte Gewühl, Gestank von Fusel und klapperdürre Gestalten, die sich kaum auf den Beinen halten können. So etwas gibt es in Athen jetzt auch. Am Omonia-Platz lassen sich die gleichen Kaputten und Hoffnungslosen finden und machen uns Angst, dass ihr Elend ansteckt.
Franziska wohnt in einem der wenigen Eigenheime des Viertels. Dort hat sie schon als Kind gelebt. Nach dem Tod ihrer Mutter ist sie mit Bernd und den Kindern wieder zum Vater gezogen. Er hat das winzige Appartement mit separatem Eingang, und sie kocht für ihn mit. [...]
Man könnte einen Abstecher in Jules Kneipe machen, vielleicht sitzt da einer von den alten Leuten. Aber ich lasse es dann doch sein.
‚Jule‘; wie lange habe ich diesen Namen nicht mehr laut ausgesprochen. Nun tue ich es, und die menschenleere Straße schweigt dazu. Er wirkt wie ein lang vergessener Zauberspruch. Bilder steigen wie Drachen im Novembernebel auf. Ein anderer Tag als heute, vor Hitze flimmernd, in einer ganz anderen Zeit.
Sommer einundsiebzig, wenige Tage nach meinem fünfzehnten Geburtstag. Ich sehe mich die Straße in Richtung Lessing-Brücke hochgehen. Mein Pferdeschwanz, mit einem Gummi straff zurückgebunden, wippt am Hinterkopf. Praktisch, genau wie das Frotteekleid. Ich kleidete mich immer noch praktisch, statt modisch wie meine Freundinnen.
Meine Teenager-Zeit war bis jetzt ziemlich enttäuschend verlaufen. Da gab es zwar einen Jungen aus meiner Schule, zwei Klassen über mir, den ich öfter beim Rudern sah. Passiert war jedoch nichts. Einmal hatte er mich im dämmrigen Bootsschuppen zu küssen versucht, ich war in Panik geraten und hatte ihn weggestoßen.
Bis zu diesem Tag war alles gleich, unerheblich, Kinderzeit eben. Doch plötzlich, auf der Brücke, ließ etwas die Schale der Kindheit platzen. Ich war sicher, dass von Stund an das echte Leben und die wahre Liebe begannen und rannte los, den ganzen Weg, bis nach Hause. Ich wollte, dass es endlich ernst wird. Und es wurde ernst. Viel ernster, als ich es mir damals vorstellen konnte.
Seit Ellis Geburt lebten wir in einem weißen Flachbau, dessen Besitzer, ein Architekt, auf unbestimmte Zeit im Ausland war. Ein Haus auf zu kleinem Grundstück, das ein Palisadenzaun vor den Blicken neugieriger Spaziergängern schützte. Alle Bauten des Viertels, meist Hochhäuser, waren sehr modern, nach dem Kriege von namhaften Franzosen, Italienern und Finnen gebaut und von Berlinern bewohnt. Nur das Kopfsteinpflaster unserer Sackgasse zeugte von den Vorkriegszeiten.
Auf der gegenüberliegenden Straßenseite wohnten Radkes. Ich hielt Willi Radke für einen ziemlichen Idioten, aber er hatte einen netten Hund.
Meine Mutter stand bereits fertig angezogen in der Diele, als ich aufschloss, sie wollte ‚in die Stadt‘, wie sie sich ausdrückte, obwohl wir mitten drin wohnten. Sie sagte auch ‚Aufnehmer‘ statt Scheuerlappen, solche Begriffe hatte sie aus dem Westfälischen mitgebracht.
Ich sollte auf Elli aufpassen. Ich liebte meine kleine Schwester und spielte gern Aushilfsmama, wenn es ihrer eigenen zu viel wurde. Und das passierte bei meiner Mutter, mittlerweile fünfundvierzig, öfter.
Gegen Abend klingelte Willi. Durch den Türspion sah ich, wie er dastand; in der einen Hand die Hundeleine, mit der anderen verlegen den Krauskopf kratzend. Er musste ein zweites Mal läuten, bis ich öffnete und mit einem „Hab gar nichts gehört“ meine Jacke überwarf.
Wir nahmen den breiten Plattenweg, der Dackel stürmte vorneweg, die Nase dicht überm Boden. Willi fingerte weiter in seinen Haaren, während er mich verstohlen ansah. Er mochte meine Sommersprossen, ich nicht, und auch die Augen fand ich viel zu klein. Meine Tante behauptete, mein Gesicht sei ebenmäßig und die Mandelform der grauen Augen sehr hübsch. Das bemerkte sowieso niemand, die Jungen starrten ausnahmslos auf die gewaltigen Brüste, die ich so gut wie möglich unter alten Oberhemden meines Vaters oder weiten T-Shirts zu verstecken suchte. Ich ekelte mich vor diesen unaufhörlich wachsenden Dingern.
Willi war nicht scharf auf Brüste, da war ich sicher, der mochte mich einfach so. Leider gehörte er nicht zu den Jungen, die bei Mädchen gut ankamen und die man vorführen konnte.
Wir hatten eine feste Runde: an der Kirche vorbei in den Park, am kleinen See entlang, über den Spielplatz und zurück. Wenn ich Lust dazu hatte, setzten wir uns auf eine halb versteckte Bank am Ufer, und er durfte den Arm um mich legen. Näherte er seinen Kopf meinem Gesicht, stand ich auf. Von Willi wollte ich auf keinen Fall den ersten Kuss bekommen.
Im Grunde war er ein prima Kerl, der sich geduldig meine endlosen Beschwerden über vergeigte Grammatik-Arbeiten, spießige Lehrer und sterbenslangweilige Themen wie die Entwicklung der Jahresniederschläge in sonstewo, anhörte. Die Schule lief einigermaßen. Ich lag im Mittelfeld und brachte nur gute Leistungen, wenn ich einen Lehrer sehr mochte oder Angst vor ihm hatte. An den einzelnen Fächern hatte ich kein besonderes Interesse.
Diesmal ging ich schweigend neben Willi her. Ich dachte an Jungenhände. Trocken mussten sie sein und anfassen sollten sie mich.
Er schlug den Weg zu unserer Bank am See ein.
„Ich hab’ keine Lust, lass uns woanders lang gehen.“
„Bitte, Lilli“, Willi machte eine kleine Pause, „ich muss mit dir reden!“
„Na schön, aber nicht lange. Ich will noch was für Bio tun.“
Wir setzten uns, nicht zu dicht, und er begann mit den Füßen über den Kies zu schurgeln, während sein Hund Mäuse oder anderes Getier durchs Gebüsch jagte.
„Du weißt doch, dass ich dich mag.“
Ich stutzte, dass er so etwas aussprach, war neu.
„Mm und ...“
„Na ja, ich meine, wo du doch keinen Freund hast ...“
Weiter kam er nicht, denn ich war aufgesprungen und schrie: „Ach, und weil ich keinen Freund habe, muss ich mit dir gehen, ja? Niemals, hörst du, nie im Leben! Ich hasse dich!“
Erst rannte ich weg und fing dann an zu heulen, aus Enttäuschung, dass nur einer wie Willi so etwas fragte, und aus Scham, weil ich ihn so behandelt hatte. Wie ihm zumute war, konnte mir trotzdem egal sein. Wahrscheinlich saß er immer noch auf der Bank und riss seine kurzsichtigen Augen in grenzenlosem Erstaunen auf. Willi verstand nichts, aber auch gar nichts.
Drama, Drama. Alles war neu damals, unerhört und reines Gefühl. Wir wirkten überzogen auf die Erwachsenenwelt, dabei gab es nichts Triviales in uns, keins der Ereignisse war eine Variation eines vorangegangenen, kein Gefühl abgenutzt oder unecht. Wir brauchten keine neuen Bilder, konnten Augen Sterne nennen und die Sonne golden am Himmel stehen lassen.

Ich liege wach und habe doch gehofft, hier besser schlafen zu können als in Athen. Zeit für einen ‚Nes‘. Die Küche ist kalt, die Heizung schaltet sich erst um sechs automatisch ein. Diese Art von Kaffee macht Arbeit. Pulver und Zucker müssen zu einer zähen Paste verrührt werden; nimmt man mehr als einen Teelöffel heißes Wasser, entsteht nur eine schwarzbraune Soße. Vorsichtig aufgießen. Der Kaffee ist sämig, helle Bläschen schwimmen obenauf, so muss er sein. Stavros rührt ihn nie selbst, er schmeckt ihm angeblich nur aus meinen Händen.
Vielleicht sollte ich Mutters Wäscheschrank inspizieren und allmählich mit dem Aussortieren beginnen. Die Verkaufsanzeige muss raus, vor allem wegen der Möbel. Die möchte ich weghaben. Am liebsten wäre mir eine leere Wohnung, frisch geweißt statt des bräunlichen Rautenmusters.
‚Hausrat wegen Todesfalles ...‘, so könnte es heißen, aber wie weiter, ‚billig abzugeben‘? Nein, nicht ‚billig‘, sie ist schließlich meine Mutter gewesen, aber der Anfang ist gut, den kann ich nehmen. Ich greife hinter mich, da liegen Stift und Block wie immer auf Mutters Telefontischchen bereit. Ich fahre mit dem Zeigefinger über vorgetäuschtes Echsenleder, es ist noch das alte Telefonbuch, auf dem ein winziges goldenes Telefon klebt. Der Deckel hebt sich über weißen und rosa Zetteln mit Namen und Nummern, aber sie wollte nie ein neues. Und so bleibe ich sitzen, die Arme um das alberne Telefontischchen gelegt und heule mich aus.
Anruf bei der „Zweiten Hand“, Donnerstag steht die Anzeige drin. Bald werden fremde Leute durch die Zimmer laufen und alles anfassen, was meine Mutter ihnen nie gestattet hätte. Sie hat uns selbst als Erwachsene noch ermahnt, mit dem Geschirr acht zu geben.

Die Erwartung blieb in jenem Sommer, obwohl kein Prinz in mein Leben trat. Die Veränderung kam von ganz unerwarteter Seite. Elli und ich erfuhren davon am ersten Sonntag im September.
Meinen Vater sah ich nicht allzu oft. Als Kind dachte ich, er sei Anwalt. In Wirklichkeit war er juristischer Berater bei einer Wohnungsgenossenschaft. Er hätte gern seine eigene Kanzlei gehabt, wie er mir später einmal gestand, aber er hatte das zweite Staatsexamen nicht geschafft. Sein Komplex ließ ihn öfter als nötig auftrumpfen. Er gab zu allem seine Meinung ab, egal ob die Äußerung angebracht war oder nicht.
Ein mittelgroßer untersetzter Mann, der mit seinen zweiundfünfzig Jahren noch eine erstaunliche Wirkung auf Frauen besaß, auch auf junge. Vor kurzem erst hatte es heftigen Streit gegeben, weil meine Mutter ihn mit einer am Taxi-Stand gesehen hatte.
Sein schroffes „Das ist dummes Zeug, Renate“ habe ich noch im Ohr.
Sie ließ nicht locker und warf ihm Affären der letzten Jahre vor, bis er ausholte: „Guck dich doch mal an, wer will schon mit so einer verhuschten Betschwester ins Bett gehen.“
Er warf die Wohnungstür zu und ließ meine Mutter hysterisch schluchzend zurück. Elli war bei mir im Zimmer.
„Haut der Papa die Mama?“
„Nein, nein, der haut sie nicht.“
Er hat es nur zweimal getan, soviel ich weiß, und beim letzten Mal bin ich ins Wohnzimmer gerannt und habe beide derart angeschrieen, dass sie sich aus ihrer Umklammerung lösten.
An diesem Septembersonntag sagte meine Mutter nach dem Mittagessen: „Euer Vater hat euch etwas mitzuteilen“, während er sich umständlich das Jackett auszog und in einem der wuchtigen Ledersessel Platz nahm. Er faltete die Hände, presste die Daumen gegeneinander und räusperte sich. Meine Mutter saß in der Couchecke und zippelte an ihrem Rock, der über die Knie hinaufgerutscht war. Mein Vater machte es kurz. Er wollte sich scheiden lassen, um mit einer anderen Frau zusammen zu leben. Die Wohnung in Berlin-Charlottenburg war bereits angemietet. Seine Neue hieß Manuela.
„Eure Mutter und ich haben uns auseinander gelebt.“
Er erhob sich. „Wir werden die Ehe auflösen, aber wir werden gute Freunde bleiben.“ Er sah auf das um Fassung bemühte Gesicht meiner Mutter herab. „Für euch wird sich nichts ändern, ich bin und bleibe euer Vater.“
Elli weinte. Sie hatte nicht den Wortlaut aber den Sinn verstanden. Ich nahm sie bei der Hand und ging hinaus in den Garten.
Es stellte sich heraus, dass mein Vater, wie alle Väter in dieser Situation, gelogen hatte. Es änderte sich alles. (redaktionell gekürzt)

Risse 14


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